… nahmen die Schülerinnen und Schüler der E-Phase. Als von der Landesregierung ausgezeichnete Europaschule ist es eines der vorrangigen Anliegen unserer Schule, jeder Schülerin und jedem Schüler in vielfältigen Austauschprogrammen, durch Begegnungen und eine weltoffene Schulkultur die Möglichkeit zu geben, im wahrsten Sinne des Wortes den eigenen Horizont zu erweitern und die Welt zu entdecken. Besonders stolz sind wir in diesem Zusammenhang darauf, in den letzten Jahren wiederholt Schüler:innen durch das Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages und viele andere Stipendien den Weg in die Welt von Japan bis in die USA eröffnet zu haben. Corona hat dies in vielen Fällen schwieriger gemacht und die Schüler:innen unseres Jahrgangs 11, der Einführungsphase in die gymnasiale Oberstufe der AES, haben diese Auswirkung der Pandemie künstlerisch und kreativ in herausragender Weise umgesetzt.
Die Albert-Einstein-Schule versteht sich als mehr als Schule, als ein Teil des Alltags unserer Schüler:innen, ein Teil von Laatzen und ein Teil Europas und der Welt. Diesen Anspruch versuchen wir auch während der Pandemie aufrecht zu erhalten – und wenn uns ein Virus dies verwehrt, verwandeln wir dies gemeinsam mit unseren Schüler:innen in Kreativität.
Hier zeigen von links nach rechts Jördis Seppelt (E5), Lea Kuckuck (E2), Jule Dähnkhardt (E4), Yara Tostmann (E1), Tracy Ababio (E3), Mareen Rodewald (E4) und Jan Steingräber (E5) ihre Bilder.