Schlimme, Siri
„Es war einmal …“ – Beginnt ein Text mit diesen drei einfachen Wörtern, ist sofort klar: Es handelt sich um ein Märchen. Da Märchen aber schon ziemlich alt sind und viele Gegenstände in der heutigen Welt gar nicht mehr existieren, hat sich die Klasse 5G3 im Deutschunterricht dazu entschieden, Märchen zu modernisieren.
Albert Einstein hat einmal von sich gesagt, er hätte keine besondere Begabung, sondern sei nur leidenschaftlich neugierig. Jetzt wollen wir keiner und keinem unserer jungen Forscher:innen eine Begabung absprechen, aber zweifelsohne teilen sie alle die leidenschaftliche Neugierde mit dem Namensgeber unserer Schule. Wir gratulieren den neun Preisträger:innen der Albert beim Wettbewerb „Jugend forscht!“ von Herzen und sind mit euch stolz auf dieses herausragende Ergebnis eurer hervorragenden Forschungsarbeit. Ganz besonders beeindruckt in diesem Jahr der hohe Anspruch der Forschungsfragen sowie das außerordentliche Engagement der Schüler:innen, die Kreativität, Forschergeist und Hartnäckigkeit bewiesen haben und dafür zurecht geehrt wurden.
Interesse wecken, Horizonte erweitern, Talente fördern – diese drei Ziele haben wir als Schule uns in unseren Schwerpunktklassen in Jahrgang 5 und 6 ganz bewusst gesetzt. In allen Schwerpunktklassen der drei Zweige steht dabei die Freude am Entdecken und der Spaß an Schule im Vordergrund.
Auch im vergangenen Jahr fanden wieder zahlreiche Schüler:innen den Weg in den Schulgarten, um dort mehr über die „Schulbienen“ der Albert zu erfahren. Im Rahmen des Biologieunterrichtes des siebten Jahrgangs beschäftigen sich die Schüler der Albert-Einstein-Schule jedes Jahr mit den für uns Menschen so wichtigen Insekten. Selbstverständlich gehört zum theoretischen Unterricht auch das praktische Erleben eines Bienenvolkes dazu, dafür haben wir unsere Schulbienenvölker in unserem schuleigenen Garten angesiedelt.